Die Welt ist nicht so übel, man muß sie nur zu nehmen wissen.
— Hans Christian Andersen (1805 - 1875), Dichter und Schriftsteller
Archiv für Begriff: Welt
Gerade weil die Bundesrepublik keine Weltmacht ist, müssen wir stets wissen, was die Welt macht.
— Hans-Dietrich Genscher (1927 - 2016), Politiker
Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung.
— Heinrich Heine (1797 - 1856), Dichter und Schriftsteller
Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören.
— Hermann Hesse (1877 - 1962), Schriftsteller
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Die Welt will sich erneuern. Es riecht nach Tod. Nichts Neues kommt ohne Tod.
— Hermann Hesse (1877 - 1962), Schriftsteller
Ich finde es verkehrt, die Welt in Segmente aufzuteilen; wir sind eine Welt.
— Indira Gandhi (1917 - 1984), Politikerin
Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.
— Jane Austen (1775 - 1817), Schriftstellerin
Ist nicht Unhöflichkeit gegenüber dem Rest der Welt der Inbegriff von Liebe?
— Jane Austen (1775 - 1817), Schriftstellerin
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Nähme man den Zeitungen den Fettdruck weg, um wie viel stiller wäre es auf der Welt.
— Kurt Tucholsky (1890 - 1935), Journalist und Schriftsteller
Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.
— Mahatma Gandhi (1869 - 1948), Rechtsanwalt, Pazifist, Morallehrer
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
— Mahatma Gandhi (1869 - 1948), Rechtsanwalt, Pazifist, Morallehrer
Man muß zeitlebens so sehen können, wie man als Kind die Welt sah.
— Henri Matisse (1869 - 1954), Maler
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